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Eine Reise durch die Toskana

Home > Eine Reise durch die Toskana Page 4

    31. Von Pisa zum Torre del Lago Puccini

    Torre del Lago Puccini

    Torre del Lago Puccini

    Von Pisa ist es nur eine kleine Strecke nach Norden Richtung Viareggio zum Torre del Lago, der seit dem Tod seines berühmten Einwohners mit dem Zusatz Puccini versehen wurde. Giacomo Puccini, der 1858 in Lucca geboren wurde, war von der Natur um den See begeistert und mietete im Jahre 1891 zwei Zimmer in einer Villa, wo er großen Arbeitsdrang entwickelte und auch seinem liebsten Hobby, dem Schießen von Wasservögeln, nachgehen konnte. Nach dem großen Erfolg seiner Oper Tosca erwarb er das Anwesen und lebte hier bis zu seinem Tod im Jahre 1924. Wie von ihm gewünscht, baute man in seinem Haus eine kleine Kapelle als Mausoleum – zwischen dem Klavier- und dem Waffenzimmer – , wo er und später auch seine Frau Elvira und sein Sohn Tonio begraben wurden. Seine Jugendstilvilla beherbergt heute das Museo Villa Puccini.

    Alljährlich findet auf der Seebühne am Ufer des Torre del Lago Puccini das Puccini-Festival statt.

    Torre del Lago Puccini

    Torre del Lago Puccini

    Torre del Lago Puccini, Toskana
    Torre del Lago Puccini, Toskana
    Villa von Giaccomoi Puccini

     

    32. Vom Torre del Lago Puccini nach Lucca

     Torre dei Giungi, Zeichnung, Lucca, Toskana

    Blick vom Torre dei Guinigi

     Torre dei Giungi, Lucca, Toskana

    Blick über die Stadt auf den Torre dei Gunigi

    Vom Torre del Lago Puccini ist es nicht weit hinüber nach Lucca, der Geburtsstadt von Puccini. 90 Kirchen findet man hier noch in dieser weiteren Schatztruhe der Renaissance – teilweise auch zweckentfremdet. Deshalb heißt sie auch der ‚kleine Vatikan in der Toskana’. Von den ehemaligen 250 Türmen, die im Mittelalter das Stadtbild von Lucca prägten, verbleibt allerdings als einziges Zeugnis heute nur noch der Torre ddei Guinigi. Er ist Teil eines großen Palastkomplexes, das die reiche Händlerfamilie Guinigi im 14. Jh. erbauten. Von hier oben, unter dem Schatten von alten Steineichen (wo auch die Zeichnung entstand), kann man heute noch die Schönheit dieser einzigartigen sandfarbenen Renaissancestadt mit ihren teilweise bestens erhaltenen Kirchen (z.B. den Duomo San Martino), Theatern und Piazze (z.B. die Piazza ‚dell’ Anfiteatro) sehen und erleben. Als Alternative oder Ergänzung bietet sich ein Spaziergang oder eine Radfahrt auf der mehr als 4km langen Ringmauer an, die zu den best erhaltenen Renaissance-Befestigungen Europas zählt. Lucca ist außerdem ein idealer Ausgangspunkt in die nördlich gelegene Garfagna mit dem Serchio-Tal und die Alpi Apuana mit dem idyllischen Monte Fagatesi oder auch zu den westlichen gelegenen langen Stränden der Versilia-Küste von Viareggio nach Forte di Marmi bis Marina di Massa. Wenn man schon einmal dort ist, lohnt sich auch ein Abstecher in die berühmten Marmorbrüche rund um Carrara oder in die Künstlerstadt Pietrasanta.

    Torre dei Giungi, Lucca, Toskana
    Torre dei Guinigi
    Piazza dell'Anfiteatro, Lucca
    Piazza dell’Anfiteatro
    Dom von Lucca, Toskana
    Der Dom zu Lucca
    Blick vom Torre dei Guinigi
    Parmaschinkenverkostung auf der Piazza delll’Anfiteatro

    33. Hugo von Hofmannsthal in der Toskana

    „Die Tage und Abende in Florenz sind in einer gewissen Weise das Schönste, was ich je erlebt habe. Ich sage in einer gewissen Weise, weil verschiedenartige Erlebnisse sich ja untereinander nie vollkommen vergleichen lassen und die Gehobenheit, die ganz grundlos von innen kommt, etwas anderes ist wie die Erregung und Freude über Erlebnisse oder über den Anblick schöner Dinge…

    Kaum auszudrücken ist aber erst, was diese Landschaft für Gefühle erregt.
    Sie hat nichts Historisches, Venedig erscheint neben ihr wie eine Operndekoration, die Spuren der Menschen, die ewigen unveränderten Hügel und Täler,  ja die untergehende Sonne und die Wolken werden hier zu einer Einheit, die Olivenbäume, die Mauern und Burgen, die Friedhöfe, auf denen man sitzt, alles gehört zusammen, ist von keiner Zeit und greift so in einen hinein wie nicht anderes auf der Welt.“
    Hugo von Hofmannsthal – 1898
    Aus Salve Firenze von Erwin Flieger, Hardenberg Verlag

    Hofmannsthal-1906-Foto-Aura-Hertwig1-887x1024

    Montespertoli, Toskana

    Bei Montespertoli – Blick von der Terrasse des  Restaurants ‚C’era Una Volta‘

    Steineiche bei Buonconvento

    Alte – immergrüne – Steineiche bei Buonconvento

    Monte Asiata

    Der Monte Amiata mit Steineiche aus dem vorherigen Foto am linken Horizont

     

    chianti-impressionen-kopie

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Reisestopps

  • 1. Von Florenz nach Impruneta
  • 2. Von Impruneta nach Greve in Chianti
  • 3. Von Greve nach Montefioralle
  • 4. Von Montefioralle nach Badia a Passignano
  • 5. Von Badia a Passignano nach Panzano
  • 6. Von Panzano nach Volpaia
  • 7. Von Volpaia nach Radda in Chianti
  • 8. Von Radda nach Castellina in Chianti
  • 9. Von Castellini in Chianti nach Monteriggioni
  • 10. Von Monteriggioni nach Colle Val d´Elsa
  • 11. Von Colle Val D´Elsa nach San Gimignano und Volterra
  • 12. Von San Gimignano nach Siena
  • 13. Die Piazza del Campo in Siena und die senesischen Landschaften
  • 14. Von Siena nach Arezzo
  • 15. Von Arezzo nach Monterchi
  • 16. Von Monterchi nach Montefollonico
  • 17. Von Montefollonico nach Montepulciano und Chiusi
  • 18. Von Montepulciano nach San Casciano dei Bagni
  • 19. Von San Casciano dei Bagni auf den Monte Amiata
  • 20. Vom Monte Amiata nach Bagno Vignoni und San Quirico d’Orcia
  • 21. Von San Quirico d’Orcia in die Crete Senesi
  • 22. Aus der Crete Senesi nach Pienza
  • 23. Von Pienza nach Montalcino
  • 24. Von Montalcino zur Abbazia di Sant‘ Antimo
  • 25. Von Montalcino zur Abbazia San Galgano
  • 26. Von der Abbazia San Galgano in die Maremma
  • 27. Von der Maremma zur Isola del Giglio
  • 28. Von Giglio zu den Città del Tufo
  • 29. Von den Città del Tufo nach Castiglione della Pescaia
  • 30. Von Castiglione della Pescaia nach Pisa
  • 31. Von Pisa zum Torre del Lago Puccini
  • 32. Vom Torre del Lago Puccini nach Lucca
  • 33. Hugo von Hofmannsthal in der Toskana

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